Wie man die richtigen Proben für einen Hund-Allergietest sammelt und was man vermeiden sollte
13. April 2024 – 13:50 | No Comment

Die Vorbereitung und Durchführung eines Allergietests bei Hunden erfordert Sorgfalt und Präzision, insbesondere wenn es um die Sammlung der richtigen Proben geht. Eine korrekte Probenentnahme ist entscheidend, um zuverlässige Testergebnisse zu erzielen und die spezifischen …

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Freilaufkatzen: Nachbartiere auf Abstand halten

Hinzugefügt von Redaktion TierarztBLOG am 30. März 2013 – 22:30No Comment

Schön, wenn Katzen in einem Wohngebiet frei herumstreifen können. Wenig Autoverkehr, verständnisvolle Nachbarschaft, interessante Routen, die auch von anderen Artgenossen genutzt werden.

Was aber ist, wenn die eigene Samtpfote und die vierbeinigen Nachbarn einander ins Gehege kommen? Muss der Mensch da nicht eingreifen, fremde Katzen vorsorglich vom eigenen Grundstück verscheuchen?

Brigitte Eilert-Overbeck, Autorin mehrerer Katzen-Ratgeber, hält davon wenig. „Theoretisch könnte man das eigene Grundstück einzäunen und es so für andere Katzen sperren, praktisch wird das oft nicht zuletzt an Bauvorschriften scheitern. Davon abgesehen wird das Revier so auch für die eigenen Tiere weniger attraktiv.

Dasselbe gilt für Vergrämungsaktionen mit unangenehm riechenden Substanzen oder Ultraschalltönen. Besser also, man lässt den Tieren die Chance, ihre Revierstreitigkeiten selbst auszutragen. In aller Regel machen sie unter sich aus, wer wann wo herumstreifen darf, und meist können sie auch Grenzverletzer, die ihnen allzu nah auf die Pelle rücken, ganz gut in die Schranken weisen.“

Allerdings nicht immer. Wird die Katze von ihren Artgenossen verfolgt und so sehr eingeschüchtert, dass sie sich kaum noch nach draußen traut, ist menschliche Unterstützung dringend geboten. Dazu einige Tipps:

  • Eindringlinge bleiben meist schon fern, wenn der Mensch sich öfter am Haus und im Garten zeigt.
  • Geräusche wie Händeklatschen, Topfdeckelschlagen oder Rasseln verunsichern – mitunter allerdings auch die eigene Katze, deshalb vorsichtig einsetzen.
  • Hartnäckigen „Stalkern“ darf schon mal eine kalte Dusche (Wasserpistole, Gartenschlauch, wassergefüllter Luftballon) verpasst werden, um sie auf Abstand zu halten.
  • Ganz wichtig: Der eigenen Katze jederzeit sicheren Rückzug in die Wohnung ermöglichen – etwa durch eine Katzenklappe.

Und wenn die Fremden durch die Klappe kommen? „Solche unerbetenen Besuche finden meist nachts statt“, sagt Brigitte Eilert-Overbeck. „Ich empfehle deshalb, die Katze nachts in der Wohnung zu behalten und die Klappe bis zum Morgen zu schließen.“ Eine chipgesteuerte Katzenklappe, die auf den Microchip-Transponder der eigenen Katze programmiert ist, hält potentielle Eindringlinge ebenfalls fern und ermöglicht dem Liebling den Freigang rund um die Uhr.

Freigänger oder Hauskatze? Was ist für meine Katze besser?

Quelle / Foto: Industrieverband Heimtierbedarf (IVH)

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