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“Kampfhund”-Hysterie am Höhepunkt: Jäger erschießt American Pit Bull Terrier

Hinzugefügt von Redaktion TierarztBLOG am 25. Februar 2010 – 10:0021 Comments

Feldbach – Wie erst gestern durch eine Presseaussendung der Sicherheitsdirektion Steiermark bekannt wurde, erschoss letzten Freitagnachmittag ein Jäger einen von zwei frei herumlaufenden „Kampfhunden“. Ein anschließendes Handgemenge zwischen den aufgebrachten Hundebesitzern und dem Jäger endete mit zwei Verletzten und einem Polizeieinsatz.

Gegen 15:30 Uhr brachen zwei Hunde, ein American Pit Bull und ein Stefford Shire Bull Terrier vom Anwesen eines 25-jährigen Oststeirers aus. Kurze Zeit später verständigte ein verängstigter Anrainer einen 58-jähriger Jäger aus dem Bezirk Feldbach, dass die Hunde ohne Leine, ohne Halsband und ohne Maulkorb vor dem Anwesen herumlaufen. Als der Jäger eintraf, konnte er sehen, dass sich die Hunde vor einem Anwesen, wo der Hund eines der beiden Hundebesitzer vor kurzer Zeit zwei Ziegen gerissen hatte, aufhielten. Noch ehe der Jäger den Hundebesitzer erreichen konnte, entfernten sich die beiden Hunde vom Anwesen, da sie offensichtlich eine Rehspur aufgenommen hatten. Auf die Schreie des Jägers kehrte der American Pit Bull um und wurde in der Folge vom Jäger erschossen.

Durch die Schüsse aufmerksam geworden, begaben sich die 25-jährigen Hundebesitzer, beide aus dem Bezirk Feldbach, zum Vorfallsort. Als sie den getöteten Hund bemerkten, kam es zu einem wilden Handgemenge. Im Verlaufe der tätlichen Auseinandersetzung erlitt der 25-jährige Besitzer des getöteten Hundes und der Jäger leichte Verletzungen. Sie konnten nach ambulanter Behandlung im LKH Feldbach in häusliche Pflege entlassen werden. Alle drei Beteiligten wurden wegen Körperverletzung und gefährlicher Drohung auf freiem Fuß angezeigt. Der Jäger gab an, sich von dem sechsjährigen American Pitbull bedroht gefühlt und in Notwehr gehandelt zu haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun, ob die Schüsse gerechtfertig waren.

Hysterie nicht überall – Hundefreunde wissen Intelligenz und Loyalität der Tiere zu schätzen

Auszug aus dem steiermärkischen Jagdgesetz

§ 60 Revierende Hunde und umherstreifende Katzen

(1) Hunde, die abseits von Häusern, Wirtschaftsgebäuden, Herden und Wegen Wild jagend angetroffen werden, und im Wald jagende Katzen, dürfen vom Jagdberechtigten oder vom beeideten Jagdschutzpersonal oder von mit schriftlicher Erlaubnis versehenen Jagdgästen getötet werden. In der Zeit vom 15.September bis 15.März jedoch nur bei konkreter Gefährdung des Wildes, insbesondere im Bereich von Fütterungsanlagen und Einstandsgebieten.

(2) Das Recht zur Tötung von Hunden besteht nicht gegenüber Jagdhunden, Blindenhunden, Hunden der Bundespolizei, des Bundesheeres und Hirtenhunden, sowie Fährten und Lawinenhunden, wenn sie als solche gekennzeichnet oder sonst erkennbar sind.

(3) Hundebesitzer, die ihre Hunde im fremden Jagdgebiet wiederholt herumstreifen lassen, machen sich einer Übertretung schuldig.

Für Landesjägermeister -Stv. Mag. Karl Sirowatka war der Schuss ungerechtfertigt und er verweist auf das steiermärkische Jagdgesetz. Seiner Meinung nach ist es nicht Sache des Jägers, herumlaufende Hunde zu erschießen – Polizei, Bezirkshauptmannschaft, Amtstierarzt oder der aktive Tierschutz sind in solchen Fällen zu verständigen. Sirowatka will dem Jäger aber nicht alleine die Schuld an dem Vorfall geben, hat doch der Tierhalter selbst seine Aufsichtspflicht vernachlässigt bzw. das Tier ohne Maulkorb streifen lassen. Allerdings zeigte er sich verärgert, dass durch diesen Vorfall nun auf die gesamte Jägerschaft ein schlechtes Licht fällt, denn seit Jahren appelliere man an die Vernunft der Jäger, keine Hunde und Katzen zu schießen …

KOMMENTAR TierarztBLOG

Jahrelang an die Vernunft der Jäger zu appellieren ist augenscheinlich zuwenig – entweder man ist bemüht das Jagdgesetz zu ändern oder man sieht ein, dass Lippenbekenntnisse alleine den Ruf der Jägerschaft nicht mehr retten können …

LINK-Empfehlung: Die Steirischen Jäger

21 Comments »

  • Angie sagt:

    Ich hätte dem Jäger mit seiner eigenen Flinte ☺☺☺☺☺. ☺☺☺☺☺

  • susi sagt:

    ☺☺☺☺☺.das kann auch nur ein jäger machen

  • Günter sagt:

    @angie+susi! mit dieser fäkalsprache disqualifiziert ihr euch selbst! ich bin selbst jäger, und wenn sich das wirklich so zugetragen hat, wie es oben beschrieben wurde, dann muß ich mich schon über den charakter dieses jägers wundern. aber nicht jägerschwein oder dergleichen! unserein schreibt auch nicht: das tierschützergesindel gehört alles erschossen.
    man sollte schon wissen, wie man sich auszudrücken hat, oder?

  • AndreA sagt:

    als ☺☺☺☺☺ kann man wohl nur den hundebesitzer bezeichenen der scheinbar nicht in der lage war verantwortungvoll mit seinem hund umzugehen!!!
    es handelt sich schließlich nicht um einen entlaufenen dackel meine lieben ☺☺☺☺☺!!

  • Aleksandra sagt:

    Ich will hier keinen beleidige aber ich finde das keines wegs in Ordnung das man einen hund einfach so abschiesst!!
    (auch wenn es ein American Pit Bull ist)

    auch wenn er herumgestreunt hat!!!

    Er hat das schöne Leben des Hundes ruiniert!!
    auch dem Besitzer geht es bestimmt nicht gut!!

    Ich weiß nicht wie ich in dieser situation gehandelt hätte!!!

  • Betty sagt:

    Ich schliesse mich der Meinung von Aleksandra an!

    Es ist egal ob Dackel, Pudel, Chihuahua od Pitbull, es geht um die Tatsache das er nicht das Recht hatte den Hund zu erschiessen!!!

    Kaum geht es um eine sogenante “Kampfhunde” Rasse wird sofort jeder hellhörig und meint das dies wieder mal typisch für die Rasse od den Besitzer ist das sowas passiert!!!

    Ich finde das einfach nur lächerlich!
    Ich habe erst vor ein paar Tagen mit eigenen Augen erlebt das auch ein Labrador od ein Goldi gefährlich werden können, also bitte nicht immer so Rassistisch gegenüber bestimmten Hunderassen werden!!!!!!!!!!

  • Waltraud sagt:

    Ich schließ mich – was die Ausdrucksweise angeht – schon dem Günther an. Aber es kann wohl nicht sein, dass jetzt eine solche Hysterie gewissen Hunderassen gegenüber angestachelt wird.
    Ich möchte auch nicht von einem freilaufenden Schäfer oder Dalmatiner oder Spitz gebissen werden.
    Natürlich liegt es vielleicht bis zu einem gewissen Grad an den Hundebesitzern – ich ärgere mich in Graz auch über die Leute, die ihre Hunde trotz Leinenpflicht frei laufen lassen.
    Ich habe selbst einen jungen Pitbull-Mix, dem ich alleine die Erfahrung einer ernsten Rauferei ersparen möchte, was einem durch freilaufende Hunde nicht immer leicht gemacht wird. Dass er sich wehrt, wenn ihn ein Hund angreift, ist mir klar – aber der Böse wird immer er sein, wenn nicht endlich damit aufgehört wird, die Öffentlichkeit gegen gewisse Rasse aufzuhetzen.
    Wenn ein Kind im Verkehr stirbt wird (vielleicht sollte man sagen “leider”) auch niemand hysterisch, wenn er das nächste Mal wieder ein Auto sieht, oder?

  • Hugo sagt:

    Diese Hunderassen sind von Jägern Gezüchtet worden, damit sie die wildschweine usw. halbtot hetzen und beissen, damitt der Jäger mit einem messer dann das arme Tier qualfoll Tötet. Wird heute noch Praktiziert! Da es heute, mer Jäger als Wild gibt, sind diese Hunde
    zum Kämpfen missbraucht worden. Diese Hunde sind eigentlich die Ärmsten unter der Hunde! Wie krank muss ein mensch sein, wenn er sich am qual und Tod eines Tieres ergötzt? Diese Menschen sind voller Komplexe, und greifen nur schwächere und werlose an! Traurig!

    Die Finger sollen, solchen Menschen abfaulen!

  • Angie sagt:

    wir haben 3 Schäferhunde, die wir natürlich auch freilassen zum spielen, Hunde brauchen Auslauf. es kam auch schon mal vor, dass einer kurz ne Runde gedreht hat.Hunde kommen alleine zurück zum Herrchen. Vor ein paar Monaten wollte einer auf unsere Hunde mit einer Harpune los. Da unsere Hunde die angeleint waren seine Hunde die frei vor seinem Haus auf der Strasse waren angebellt haben. Naja bevor er in sein Haus kam hat mein Mann ihn geschnappt und ihm eins vor die Fresse gegeben. Wer unsere Hunde nur anfasst ☺☺☺☺☺…

  • Alex sagt:

    Zitat:”Als der Jäger eintraf, konnte er sehen, dass sich die Hunde vor einem Anwesen, wo der Hund eines der beiden Hundebesitzer vor kurzer Zeit zwei Ziegen gerissen hatte, aufhielten.”

    Dann rannte er auf den Jäger zu? Ich glaub in der Situation knall ich dem Köter gleich 3 mal nieder um sicher zu gehn dass der niewieder aufsteht. Die Hunde waren vorbelastet, der Besitzer hatte sie wohl nicht unter Kontrolle, Jäger hat sich selbst verdeitigt. Sind ja so süß die Viecherl, deswegen wohl auch der Name KAMPFHUND. Wer in dieser Situation anders handelt lügt, weil persönlich stell ich mein Leben über Rest, aber Ihr lasst euch wohl lieber von nem Hund zerkauen :)

  • Waltraud sagt:

    Liebe Leute vom Tierarztblog!

    Gibt es hier eigentlich auch einen Administrator, wie sonst in jedem anderen Forum auch? Grundsätzlich besuche ich eure Seite sehr gerne, da immer sehr interessante und Informative Artikel hier zu lesen sind, aber das Niveau der geposteten Kommentare ist großteils wohl unter jedem Niveau.
    Was mir wiederum zeigt, dass es nicht einen Wesenstest für Hunde geben sollte, sondern wohl eher einen für die Hundebesitzer. Obwohl das hier ja nicht nur beim “Kampfhundethema” so ist, sondern sich quer durch die ganze Site so zieht.
    Mir ist durchaus klar, dass sich die verschiedenen Gesellschaftsschichten anders unserer Sprache bedienen, aber gewisse deftige Schimpfwörter sollten hier eigentlich nichts verloren haben.
    Ich bin ebenso total aufgebracht über den Umstand, dass man einem Jäger einfach ein Gewehr in die Hand gibt und er dann alles niederschießt, was ihm in die Quere kommt, und ich hoffe sehr, dass eben dieser Jäger seine gerechte Strafe bekommt (mir ist ohnehin unverständlich, wie man überhaupt Freude am Töten auch nur irgendeines Lebewesens haben kann…), aber man sollte schon in der Lage sein, seinen Unmut in weniger deftige Worte zu kleiden.

  • Liebe Waltraud,
    Wir werden uns deine Ermahnung zu Herzen nehmen und zukünftig bei den Postings konsequenter eingreifen, allzu deftige Ausdrücke werden ab sofort durch Platzhalter ersetzt: ☺☺☺☺☺
    Bisher haben wir schon Postings, die offensichtlich gegen die guten Sitten oder das Verbotsgesetz (Erklärung: in Österreich bestehendes Verbot der Verbreitung nationalsozialistischen Gedankengutes) verstoßen natürlich entfernt bzw. gar nicht freigeschalten.
    Mit freundlichen Grüßen, die Redaktion

  • Das Leid mit den Jägerschaften sagt:

    Bis auf sehr wenige wohlbesonnene Jäger, die für ein fixes Revier zuständig sind und Dieses auch zu betreuen haben, sind die meisten Jäger eine Schießwüte Plage in den Wäldern.
    Diesen Psuedojägern ist es völlig egal, was sie schießen, hauptsache ist, daß sie irgendetwas vor den Lauf ihrer Waffe bekommen. Ob Hund oder Katze ist diesen Unmenschen völlig egal und feige wie Sie nun mal sind, gehen viele Jäger außer mit ihren Langwaffen auch noch mit verborgenen Faustfeuerwaffen auf Pirsch.
    Na, in unseren heimischen Wäldern müssen ja gefährliche Tiere hausen! Oder vielleicht doch eher aufgeregte Hundebesitzer z.B. die für die Erlegung ihres Hundes keine Verständnis zeigen?
    Ich will gar nicht sagen, was ich diesem Jäger angetan hätte, aber auf jeden Fall könnte dieser Mann keine Waffe mehr halten und würde Zeit seines verpfuschten Lebens an mich denken. Töten würde ich so einen Mistkerl sicher nicht, denn “Du sollst nicht töten!”
    Nur für Jäger gilt dieses Gebot eben nicht und man sollte die Zahl der Jäger auch drastisch senken. Es rennen einfach zu viele Irre im Lodenstoff durch unsere schönen Wälder und Flure!

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  • MotziTom sagt:

    @Günther, würde ein Jäger auf meine Hunde schiessen, müsste dieser auswandern. Der Hund sei umgedreht, als er gerufen hat, vielleicht hat er ja gedacht, es sei sein Herrchen oder es gibt ein Guddi. Und der ballert gleich drauflos, sowas ähnliches ist einem Kumpel von mir passiert, allerdings lief er 10 Meter hinter seinem Hund (gab Zeugen). Dieser Jäger jagt nie mehr, dafür wurde gerichtlich gesorgt.

  • Jenny sagt:

    Alex sagt:
    27. Februar 2010 um 01:07

    Deine unrichtigen Kommentare kannst du dir ersparen!!!
    Kampfhunde gibt es nicht,es kommt auf den Bestitzer an,wie der Hund wird.
    Ein kleiner Hund oder der kinderliebe Golden Retriver kann genauso beißen. Ich selber habe auf solche Kampfhunde aufgepasst und sie haben mit meinen 2 kleinen Tibet Spaniel gespielt und ich habe mit ihnen geschmust.Wo willst du mir dann sagen die Hunde sind gefährlich?
    Jede Art von Hund rennt zu Personen,wenn die Person ruft und das heißt nicht das er desswegen gleich die Person zerfleischt!

    Überlege erst mal was du schreibst und lerne diese Hunde kennen…
    Die Medien können gut über Kampfhunde reden,aber wenn ein kleiner Dackel oder so einen andern Hund beißt oder ein Kind anfällt,das wird nicht in den Medien gezeigt,komisch.
    Weil es nämlch niemanden interssiert,ein kleiner Hund macht doch nix schlimmes und der Golden Retriver kann man auch nicht denken der tut was,aber Pitbull, Stafford und co. die sind groß,prollig und haben eine Boxerschnautze da wird so getan als seien sie eine Bestie!
    Ach und ja klar,die haben ja auch 3 Zahnreihen zum Beißen(das ich nicht lache)

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  • Lisa sagt:

    Was ist mit der Sorgfaltspflicht der Hundebesitzer? Wer zu dämlich ist diese zu erfüllen sollte keine Tiere besitzen dürfen. Punkt!

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