Wie man die richtigen Proben für einen Hund-Allergietest sammelt und was man vermeiden sollte
13. April 2024 – 13:50 | No Comment

Die Vorbereitung und Durchführung eines Allergietests bei Hunden erfordert Sorgfalt und Präzision, insbesondere wenn es um die Sammlung der richtigen Proben geht. Eine korrekte Probenentnahme ist entscheidend, um zuverlässige Testergebnisse zu erzielen und die spezifischen …

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Natürliche Mittel für unsere Haustiere

Hinzugefügt von Redaktion TierarztBLOG am 29. Mai 2021 – 15:28No Comment

Jeder, der Tiere hält, weiß, dass Tiere wie Menschen empfinden können. Vor allem Wirbeltiere spiegeln oft unsere Emotionen wider. Das geschieht nicht nur durch die sogenannten Spiegelneuronen, die Lebewesen Verhalten imitieren lassen.

Tatsächlich empfinden vor allem Hunde, Katzen, sowie Pferde aus eigener Kraft heraus. Das macht zudem deutlich, dass unsere Tiere uns in vielen Aspekten sehr ähnlich sind.

Folglich können Dinge, die für uns gut sind, auch für unsere Tiere gut sein. Das gilt natürlich nicht für alle Aspekte, jedoch ergibt es Sinn, sich selbst zu beobachten und positive Erfahrungen mit den Vierbeinern zu teilen.

Natürliche Öle
Natürliche Öle wie Teebaumöl oder diverse Öle aus Hanf haben auf Menschen viele verschiedene Wirkungen. Man kann diese auf verschiedene Weisen konsumieren. Vor allem Hanföle mit natürlichem CBD werden einige bestätigte positive Wirkungen zugesprochen. So sollen diese Cannabidiole entspannende Wirkungen auf Menschen haben. Darüber hinaus beruhigen sie bei der Einnahme auch das Verdauungssystem und entfalten hierbei schnell ihre Wirkung. Tiere können ebenfalls von diesen Wirkungen profitieren.

Vor allem Hunde und Katzen, die genetisch den Menschen ähnlich sind, können auch ähnliche Wirkungen erwarten. Daher sind die Einsatzmöglichkeiten für Hanföle durchaus auch für Tiere zu empfehlen. Das gilt vor allem dann, wenn Tiere nervös werden. Sollten unsere Vierbeiner Angst vor Gewitter haben oder wegen eines Tierarztbesuches unruhig werden, kann man dieser Unruhe durch die Einnahme von Öl entgegenwirken. In welcher Geschwindigkeit die Wirkungen eintreten, ist jedoch von Tier zu Tier sehr verschieden.

Rohkost
Karotten, Äpfel und sonstiges Gemüse und Obst sind die wichtigste Vitaminquelle für uns Menschen. Es wird uns empfohlen, täglich viel Obst und Gemüse zu essen. Nur so kann unser Körper den Bedarf an Vitaminen stetig aufrechterhalten. Unsere lieben Tiere können von diesen Vitaminboostern ebenfalls profitieren. Hunde und Katzen können die Vitamine und Nährstoffe aus Obst und Gemüse ebenso gut aufnehmen wie wir Menschen. Äpfel und Karotten haben gerade für Hunde den Vorteil, dass die Aufnahme oft mit einer Zahnreinigung verbunden ist. Wenn die Zähne des Hundes durch die Fasern der Nahrung gleiten, kann dadurch Zahnbelag abgestreift werden.

Allerdings darf man Rohkost nur in Maßen an seine Tiere verfüttern. Schließlich ist der Darm von Hunden kürzer als von uns Menschen. Das bedeutet, dass er Hunde nicht dieselbe Zeit haben, in der sie die Nährstoffe aus der Rohkost ziehen können. Folglich ist es sinnvoll, wenn sie einen Teil der Nahrung für Ihre Tiere vorbereiten. Etwa durch Pürieren oder Kleinschneiden wird die Verdauung leichter.

Vorsicht bei diesen natürlichen Mitteln
Allerdings kann man nicht in allen Aspekten wohltuende Dinge für unsere Tiere übertragen. Weintrauben sind für uns Menschen eine wohltuende Abwechslung in der Ernährung mit Obst. Für Hunde können diese jedoch gefährlich sein. Viele Hunde, die Weintrauben zu sich genommen haben, zeigen laut Wissenschaftlern aus Großbritannien und den USA deutliche Erscheinungen einer Vergiftung. Im schlimmsten Fall kann diese Vergiftung sogar zum Tod des Tieres führen. Fast das gleiche Bild finden wir bei Zwiebeln. Mit den sauren Inhaltsstoffen dieser Lebensmittel können die Verdauungsorgane von Hunden nicht arbeiten. Das gilt für alle Zwiebelgewächse, zu denen auch Knoblauch gehört.

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