Wie man die richtigen Proben für einen Hund-Allergietest sammelt und was man vermeiden sollte
13. April 2024 – 13:50 | No Comment

Die Vorbereitung und Durchführung eines Allergietests bei Hunden erfordert Sorgfalt und Präzision, insbesondere wenn es um die Sammlung der richtigen Proben geht. Eine korrekte Probenentnahme ist entscheidend, um zuverlässige Testergebnisse zu erzielen und die spezifischen …

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Warum leidet mein Kater an Schmerzen? (396)

Hinzugefügt von Redaktion TierarztBLOG am 20. August 2010 – 09:06One Comment

Anfrage von Caroline

Katze, männlich, 10 Jahre, kastriert

Hallo, mein Kater hat jetzt zum zweiten Mal offenbar plötzlich auftretende Schmerzen.

Kurz zu ihm als Info: Seit drei Jahren Hauskater, früher auch freilaufend. Auch seit 5 jahren nicht beim Tierarzt gewesen, weil er beim Transport alleine völlig ausrastet. Hat null Kontakt zu anderen Tieren (meidet diesen auch), jagte auch früher nicht. Er ist uns mit ca 2 Jahren zugelaufen, damals sehr scheu und aggressiv, inzwischen aber relativ friedlich, nur sehr ängstlich bei Männern. Lässt sich von mir fast überall anfassen, nur hinten ungern. Fühlt sich sehr wohl als Hauskater, macht Spaziergänge nach draußen nur wenn ich mitkomme, bleibt lieber im Haus. (Leider, hätte ihn gerne öfter draußen damit er sich noch mehr bewegt.)

Zu den Schmerzen: Im Mai 2010 hat er mich zum ersten Mal mit Krämpfen und Kreischen geweckt. Wälzte sich auf dem Rücken, Pfoten zuckten, schien fiese Schmerzen zu haben, knurrte und kreischte gleichzeitig. Sprang dann schief auf die Pfoten, lief sehr “eierig”, schien keine rechte Stabilität in den Hinterläufen zu haben, ließ sich am hinteren Rücken nicht anfassen. Ich bin aus dem bett und unter die Dusche, wollte direkt zum Tierarzt, aber als ich aus der Dusche kam, lief er schon wieder völlig normal umher und tat so als wäre nichts gewesen. Seitdem alles in Ordnung.

Heute morgen um eins fing er neben mir wieder völlig spontan mit dem Knurren an, sprang vom bett, fühlte sich offensichtlich nicht wohl. Habe ihn in Ruhe gelassen und erst morgens UNTER dem Bett wiedergefunden, wo er nur hingeht wenn er Angst hat. (Gegen 3 Uhr nachts hat er sich kräftig übergeben, aber nur sein normales Futter hochgebracht, nicht weiter gejammert). Kam auf Zureden unter dem Bett hervor, hat jetzt den ganzen Vormittag offensichtlich Probleme beim Laufen (Hinterläufe wackelig) gehabt (und Treppensteigen sowie springen anscheinend sehr schmerzhaft) und keinen rechten Hunger (ungewöhnlich), lässt sich wieder nicht hinten anfassen, knurrt sich ab und zu selbst an (sehr merkwürdig!). Schlief gerade zwei stunden auf seinem Sessel, seitdem etwas besser, sprang sogar auf seine fensterbank, dort liegt er jetzt und döst. Wenn er auf dem Boden liegt, streckt er beide Hinterläufe zur Seite und versucht sie beide abwechselnd zu stretchen, was er sonst nie macht. Nerv eingeklemmt?? In Ruhe lassen? Zum Tierarzt? Hilfe! Vielen Dank für Ihre Mühe!! Mit freundlichen Grüßen, Caroline

Anfragen an das ONLINE DOC Expertenteam der Thermenlandklinik richtest Du bitte über folgendes >> Kontaktformular

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One Comment »

  • Hallo Caroline,
    kann dir nur zu einem TA-besuch raten, denn ohne genaue Untersuchung des Bewegungsapparates bzw. des Abdomens, kann keine Diagnose gestellt werden.
    Liebe Grüße!

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