Wie man die richtigen Proben für einen Hund-Allergietest sammelt und was man vermeiden sollte
13. April 2024 – 13:50 | No Comment

Die Vorbereitung und Durchführung eines Allergietests bei Hunden erfordert Sorgfalt und Präzision, insbesondere wenn es um die Sammlung der richtigen Proben geht. Eine korrekte Probenentnahme ist entscheidend, um zuverlässige Testergebnisse zu erzielen und die spezifischen …

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Katzen allein zu Haus? Kein Problem!

Hinzugefügt von Redaktion TierarztBLOG am 10. Januar 2017 – 08:17No Comment

Können Katzen alleine zu Hause bleiben? Ja, das geht. Katzenhalter und die, die es werden wollen, müssen sich nicht einschränken, wenn das Tier ab und zu alleine bleiben muss.

„Grundsätzlich gilt: Katzen können sich gegenseitig auch gute Gesellschaft leisten. Geschwister aus einem Wurf oder befreundete Katzen passen gut zusammen“, sagt Biologin Dr. Helga Hofmann.

Nur Katzen, die in einer Wohnung aufgewachsen sind, dürfen als Wohnungskatzen gehalten werden.

Eine ausreichende Versorgung ist Pflicht
Katzen müssen den ganzen Tag freien Zugang zu Futter und Wasser haben. Im Sommer sollten mehrere saubere Wassernäpfe mit frischem, möglichst abgekochtem Wasser bereitstehen, da sich bei Wärme Keime schnell vermehren. Für die Hygiene ist die saubere Toilette ein Muss. „Um den Jagdtrieb zu befriedigen, können Lieblings-Leckerlis aus dem Intelligenzspielzeug ‚Katzenfummelbrett‘ erbeutet oder in der Wohnung verteilt werden“, rät Dr. Helga Hofmann.

»Probleme mit Ihrer Katze?«

Spiel, Spaß und Spannung: Wie die Katze die Zeit vergisst
Simple Beschäftigungsmöglichkeiten, die nicht nur Spaß bringen, sondern das Wohlbefinden stärken und obendrein die Zeit vergessen lassen, sind wichtig. „Die meisten Katzen schlafen durchschnittlich zwölf Stunden, wollen sich ebenso ausgiebig beschäftigen und lieben Entdeckungstouren.

Die Wohnung wird mit wenigen Handgriffen zum Abenteuerland. Hierfür reichen offene Türen, begehbare Möbel für Catwalks oder eine freie Fensterbank, von der sie ‚fernsehen‘ können“, sagt Diplom-Biologin Birgit Rödder.

Was die Wohnung „katzensicher“ macht
Bevor Sie Haus und Katze unbeaufsichtigt lassen, sollten Gefahrenquellen beseitigt werden. Weder Lebensmittel noch Medikamente dürfen offen liegen bleiben.

Auch bei der Lagerung von Putzmitteln sind sich die Expertinnen einig: Außer Reichweite und gut verschlossen lagern. Birgit Rödder warnt vor dem ‚Kippfenstersyndrom‘:

„Gekippte Fenster sollten vermieden werden, da neugierige Katzen an ihnen hochklettern und hineinrutschen können.“

Dr. Helga Hofmann rät: „In höheren Etagen sollte der Zugang zu einem Balkon verschlossen bleiben, es sei denn, dieser ist rund herum mit einem Gitternetz gesichert.“ Auch bei Zimmerpflanzen ist Vorsicht geboten, denn viele sind für Katzen giftig. Katzengras gilt als gesunde Alternative und verdauungsfördernder Snack.

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Quelle / Foto: Industrieverband Heimtierbedarf

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