Wie man die richtigen Proben für einen Hund-Allergietest sammelt und was man vermeiden sollte
13. April 2024 – 13:50 | No Comment

Die Vorbereitung und Durchführung eines Allergietests bei Hunden erfordert Sorgfalt und Präzision, insbesondere wenn es um die Sammlung der richtigen Proben geht. Eine korrekte Probenentnahme ist entscheidend, um zuverlässige Testergebnisse zu erzielen und die spezifischen …

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Tipps und Hinweise rund um die Krankenversicherung für Hunde

Hinzugefügt von Redaktion TierarztBLOG am 10. Oktober 2022 – 10:31No Comment

Hunde gehören in Deutschland zu den beliebtesten Haustieren. Egal, ob Labrador, Golden Retriever, Dackel oder eine der vielen anderen Rassen – die vierbeinigen Fellnasen sind in vielen Haushalten Teil der Familie. Wer sich einen Hund anschafft, der übernimmt als Tierhalter die Verantwortung in allen Situationen.

Zum Beispiel auch dann, wenn der Hund sich bei einem Unfall verletzt oder krank wird. Genau wie bei Menschen ist dann ein Arztbesuch oft unausweichlich, um eine angemessene Versorgung sicherzustellen. Die Kosten für Eingriffe beim Tierarzt können je nach Verletzung oder Krankheitsbild zwischen mehreren hundert und bis zu mehreren tausend Euro liegen. Mit einer Hundekrankenversicherung ist man in solchen Fällen finanziell abgesichert. Was beim Abschluss dieser Police zu beachten ist, haben wir für Sie zusammengefasst.

Bei den Anbietern kann zwischen verschiedenen Tarifen gewählt werden
Wer seinen Hund krankenversichern lassen möchte, hat dafür in der Regel verschiedene Optionen. Denn die Versicherungsgeber bieten je nach Bedarf mehr oder weniger umfangreiche Pakete, die sich bezüglich des Leistungsumfangs unterscheiden. Grundsätzlich gibt es drei Bereiche, die abgedeckt sein können:

  • OP-Schutz
    Bei dieser Tarifoption handelt es sich in der Regel um eine reine OP-Versicherung. Wie der Name schon vermuten lässt, erfolgt eine Kostenerstattung dementsprechend nur dann, wenn bei einem Tierarzt oder in einer Tierklinik ein operativer Eingriff vorgenommen werden muss.
  • Unfallschutz
    Der Hund tritt bei einem Spaziergang in eine Glasscherbe oder frisst einen Giftköder – solche und andere Unfälle passieren schneller, als man denkt. Egal, ob im Feld oder bei einer Runde Gassi in der Stadt: Unfälle zählen zu den häufigsten Ursachen, weshalb Hunde tierärztlich versorgt werden müssen. Bei diesem Tarif sind die Folgekosten im Zuge des Unfalles abgesichert.
  • Hundekrankenversicherung mit Rundum-Schutz
    Am umfangreichsten, aber auch in der Beitragshöhe am teuersten, sind Hundekrankenversicherungen, die einen Rundumschutz bieten. Hierbei handelt es sich um Kombitarife, die Operationen und Unfälle gleichermaßen abdecken. Darüber hinaus können zusätzlich die Kosten für Medikamente und ambulante Eingriffe erstattet werden.

Vertragsdetails vor dem verbindlichen Abschluss genau prüfen
Die konkreten Regelungen für die Hundekrankenversicherung variieren je nach Versicherungsgeber. Wichtig ist es daher, dass diese vor Vertragsabschluss genau geprüft werden. Bei vielen Anbietern gibt es zum Beispiel eine Wartezeit. Erst wenn diese verstrichen ist, können die vertraglich vereinbarten Leistungen beansprucht werden. Einige wenige Tarife werden ohne Wartezeit, dann allerdings oft auch zu deutlich höheren Beitragszahlungen angeboten. Darüber hinaus ist darauf zu achten, was beim jeweiligen Versicherer mit zunehmendem Alter des Tieres gilt. Denn mitunter wird die Höhe der Kostenerstattung dem Alter des Hundes angepasst. Erfahrungsgemäß treten schwere Erkrankungen häufig erst im hohen Alter auf, weshalb es sich lohnt, genau hinzuschauen, ob im Vertrag ein stabiler Beitrag gegeben oder Anpassungen bei älteren Tieren zu erwarten sind.

Mögliche Extraleistungen bei Hundekrankenversicherungen
Wer viel reist und dabei seinen Hund immer mit dabei hat, für den kann sich der Auslandsschutz als zusätzlicher Tarifbaustein lohnen. Je nach Anbieter kann der Schutz im Ausland für den europäischen Raum oder weltweit vereinbart werden. In der Regel gilt diese Extraleistung nur für Reisen, die nicht länger als maximal 12 Monate dauern.

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Foto: ©Stefan Bayer/pixelio.de / Postinfo: PL

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