Wie man die richtigen Proben für einen Hund-Allergietest sammelt und was man vermeiden sollte
13. April 2024 – 13:50 | No Comment

Die Vorbereitung und Durchführung eines Allergietests bei Hunden erfordert Sorgfalt und Präzision, insbesondere wenn es um die Sammlung der richtigen Proben geht. Eine korrekte Probenentnahme ist entscheidend, um zuverlässige Testergebnisse zu erzielen und die spezifischen …

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Japanische Studie: Süße Tierbilder erhöhen die Leistungsfähigkeit

Hinzugefügt von Redaktion TierarztBLOG am 22. Oktober 2016 – 11:58One Comment

Bilder von Hunde- und Katzenwelpen können die Aufmerksamkeit und Arbeitsleistung steigern: Diesen Schluss zogen Wissenschaftler der Hiroshima Universität, nachdem sie in einer Studie die Wirkung von niedlichen Tierbildern untersucht hatten.

Im Rahmen der Studie mussten die Teilnehmer unterschiedliche Aufgaben lösen, die ihre Fingerfertigkeit sowie ihre visuelle Auffassungsgabe forderten.

Dabei testeten die japanischen Wissenschaftler das Verhalten der Studienteilnehmer bevor und nachdem sie Bilder von Welpen und Kitten beziehungsweise erwachsenen Tieren, schmackhaften Speisen oder auch neutralen Gegenständen betrachtet hatten. Es zeigte sich: Die possierlichen Tierbabybilder bewirkten eine deutliche Steigerung der Leistungsfähigkeit bei Arbeiten, die ein sorgfältiges Verhalten erforderten. Die Forscher halten es für wahrscheinlich, dass der Grund dafür in einer engeren Fokussierung auf die Aufgaben liegt.

»Dein Hund schläft nicht richtig ?«

Die Wissenschaftler meinen, dass Anwendungen mit niedlichen Merkmalen unter anderem Gegenstände benutzerfreundlicher und zugänglicher machen könnten. Sie könnten zudem auch aufmerksameres und sorgfältigeres Verhalten bei den Anwendern auslösen, was in bestimmten Situationen wie Autofahren oder bei Büroarbeiten von Vorteil wäre.
Bilder von Tieren sind also nicht nur bezaubernde Geschenke, sondern sogar sehr hilfreich. Richtig stimmig sind vorallem Unikate wie Ölgemälde von Tieren, die man ganz einfach bei Onlineanbietern ordern kann, bei denen man sein eingesandtes Foto als Gemälde zurückerhält.
Tiere haben eben einen immensen Einfluß auf das Leben und die Befindlichkeit von Menschen, wie folgende Erkenntnisse durch Untersuchungen in Katzen- und Hundehaushalten zeigen:

Singles: Glücklicher mit Schmusekatzen
Immer mehr Menschen entscheiden sich bewusst dafür, alleine zu leben. Das heißt aber nicht, dass sie sich einsam fühlen müssen. Viele schaffen sich z.B. ein Heimtier an.
Und gerade bei Singles wächst die Anzahl der Katzenhalter. Denn Singles und Katzen bilden eine ideale Lebensgemeinschaft. Liebe, Aufmerksamkeit, Pflege und Futter, die der Mensch dem Stubentiger gibt, wird täglich tausendfach durch die treue Anwesenheit des kleinen Freundes belohnt.

Übrigens ist der positive Einfluss von Katzen auf Singles auch schon wissenschaftlich bestätigt. Unter anderem durch eine Studie von Professor Bergler, Universität Bonn. Allein lebende Menschen mit Samtpfoten fühlen sich nach seinen Untersuchungen geselliger, weniger einsam und temperamentvoller als Menschen ohne Katzen.

Seltener zum Arzt dank Bello
In vielen Industrieländern ist die Hauptursache zahlreicher körperlicher und seelischer Probleme mangelnde Bewegung. Hundehalter allerdings haben seltener Probleme mit der Gesundheit und gehen seltener zum Arzt. Dank ihres Vierbeiners bewegen sie sich mehr und kommen regelmäßig an die frische Luft.
Dadurch schlafen sie zudem besser und sind seltener krankgeschrieben als Menschen ohne Hund. Die regelmäßige Bewegung stärkt nicht nur das Immunsystem, sondern kann auch zur Reduzierung von Risikofaktoren, wie Übergewicht, Bluthochdruck oder schlechte Cholesterinwerte, und auch Stressreaktionen beim Menschen beitragen.

Zudem sind Hundehalter resistenter gegen Stress. Allein der Anblick und das Streicheln des Tieres wirken entspannend und können die Ausschüttung von Stresshormonen, den Blutdruck und die Herzfrequenz senken. Das verringert das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Laut einer amerikanischen Studie aus dem Jahr 1998 überleben Hundebesitzer sogar signifikant häufiger einen Herzinfarkt.

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Tierportrait von Hunden – Gemälde vom Foto

Quelle / Foto: Industrieverband Heimtierbedarf / Postinfo: SU01221016

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