Wie man die richtigen Proben für einen Hund-Allergietest sammelt und was man vermeiden sollte
13. April 2024 – 13:50 | No Comment

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Hindu Fest Gadhimai: 300.000 Tiere geopfert

Hinzugefügt von Redaktion TierarztBLOG am 28. November 2009 – 02:407 Comments

Gadhimai

Nepal – In Bariyapur im Süden Nepals wurde das Fest der Göttin Gadhimai gefeiert, wie alle fünf Jahre floss das Blut in Strömen: Rund 300.000 Tiere wurden der Göttin geopfert. Neben 20.000 Büffeln mussten auch Tausende Vögel, Ziegen, Schweine und Schafe für die Gottheit ihr Leben lassen.

Der Oberpriester des Hindu-Tempels von Bariyapur begann das zweitägige Opferfest im Morgengrauen, indem er zwei Ratten, zwei Tauben, einen Hahn, ein Lamm und ein Schwein schlachtete. Dazu riefen die Gläubigen: “Lang lebe Gadhimai!” Dann begann das große Schlachten auf einem nahe gelegenen Feld, 250 Schlachter machten sich ans Werk. Sie verwendeten dabei geschwungene Schlachtermesser, mit denen sie den Tieren den Hals abhackten.

Gadhimai Opferfest

Hunderttausende Hindu-Gläubige aus Nepal und dem benachbarten Indien pilgerten nach Bariyapur, um dem Fest beizuwohnen und um Glück und Wohlstand zu erflehen. Außerdem wurde das Fleisch der Tiere an die Gläubigen verteilt. Da das Fest nur alle fünf Jahre stattfindet, nahmen zahlreiche Pilger weite Wege auf sich. Wie immer kam es bei so großen Menschenmengen zu Zwischenfällen. Im Gedränge sind zwei Kinder von den Massen erdrückt worden. Das blutige Fest hat naturgemäß nicht nur Freunde. Mehrere Tierschutzorganisationen hatten dagegen protestiert, dass Tausende Tiere geschlachtet werden. Als Kritiker trat auch Ram Bahadur Bamjan auf, der von seinen Anhängern als Reinkarnation von Buddha verehrt wird. Gehör konnte sich Bamjan nicht verschaffen, ebensowenig wie Brigitte Bardot oder Maneka Gandhi, die ebenfalls gegen das Opferritual protestierten.

Gadhimai Opferfest – Tierschützer protestierten vergebens

7 Comments »

  • wilde Geschichte sagt:

    Das kann aber nicht sein!!!!!
    Wo sind die ganzen Tierschutzorganisationen??

    Schrecklich, wie die Kälber am Ende über die toten Tiere steigen müssen…

  • Religionsfreiheit sagt:

    ich bin dafür, das jeder mensch seine religion selbst bestimmen kann, folglich gehört das abschlachten in asien eben dazu, wo liegt das problem?

    bei den christen müssen ja auch esel und kühe in der grippe umherstehen, das ist sicher auch nicht artgerecht!

    religionsfreiheit für alle!

  • Daniela Hagmann sagt:

    @Religionsfreiheit,das ist ja wohl nicht dein Ernst,oder?! Hast du den Film angeschaut? Wie kann man so etwas sagen,wenn man das gesehen hat? Manche Menschen sind für mich ein Rätsel.Diese armen Kreaturen haben doch Gefühle,Schmerzen,etc.Für mich unbegreiflich,zu was Menschen fähig sind und es noch solche gibt,die dies nicht entsetzt!Dies ist für mich auf das schärfste zu verurteilen und hat ja wohl mit Religion nicht im geringsten was zu tun! Und übrigens,Esel und Kühe übernächtigen in Ställen,dies ist wohl zu vergleichen mit Krippen!Zudem wird dies ja nicht mehr durchgeführt,oder?!Ist also nicht gegen das Tier,was man zu solchen Massenabschlachtungen nicht behaupten kann!

  • Marina sagt:

    DAs ist einfach abscheulich, und hat mit Religion überhaupt nichts mehr zu tuen.
    Das sind keine Menschen, das sind Mörder..nichts anderes.
    Soetwas sollte man verbieten…wiederlich!!!!
    Bin sprachlos, was ich da gesehen habe…das ist Mord, und nichts anderes…
    Ich hasse dieses Volk…

  • Astrid sagt:

    Die Hindus ermorden wegen einer Gottheit tausende und abertausende hilflose Tiere, mir kommt das Kotzen

    Die Moslems schächten brutal Tiere -warum? Weil sie im religiösen Wahn fressen wollen.

    Die Türken schlachten Lämmchen, die gerade erst ein paar Wochen alt sind.
    Und was ist mit den Christen? Was ist mit den Osterlämmern, die zwar nicht geschäöchtet werden aber auch sterben müssen!!!! MIR KOMMT DAS KOTZEN!!!!

    Die Japaner veranstalten jedes jahr im September aus Mordlust ein Massenmassaker unter den Delfinen -23tausend Tiere und das Meer ist dunkelrot von ihrem Blut.

    Die ASiaten Chinesen, Vietnamesen ,Koreaner halten tausende Mondbären in verosteten engen Presskäfigen gefangen, wo die Bären sich nicht umdrehen oder aufrichten können. Sie bekommen ein verdrecktes Metallrohr mit widerhaken in den bauch gestoßen und zwar solange – immer wieder – bis man die galle erwischt hat. Wenn sie nicht sofort sterben, oder eine Woche später und Höllenqualen an der Bauchfellentzündung, dann bekommen sie von Menschen- pardon , von Bestien, ihren gallensaft abgezapft, weil der in der traditionellen chinesischen Medizin die Kopfschmerzen der menschlichen Bestien lindern soll. Sie sterben jeden Tag ein bisschen.

    schauzt mal rein in die Videos http://www.animalsasia.de

    I C H K Ö N N T E K O T Z E N ! ! ! Was für eine barbarische Spezies sind wir Menschen. Ich schäme mich für diese Bastarde und ich finde es gibt nur eine Strafe, die für diese Quälerei gerecht angewandt wäre. Haargenau dass was dem Tier angetan wurde. Gnadenlos!!!!!!!!!!

  • marc sagt:

    Die Hindus gibt es nicht-die meisten Hindus Essen kein Fleisch,manche graben nicht mal Gemüse aus weil sie dabei Lebewesen töten könnten.

  • [...] Hinzugefügt von Redaktion TierarztBLOG am 28. November 2009 – 02:406 Comments [...]

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